Der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation wurde von Marshall Rosenberg entwickelt. Sie ist ein Modell, das seine Anwenderinnen und Anwender darin unterstützt, auch in herausfordernden Situationen menschlich und zugewandt zu sprechen und zuzuhören. Das Modell umfasst vier Komponenten: Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten. Es sieht vor, diese in der angegebenen Reihenfolge zu bearbeiten, zu klären und zu kommunizieren.[1]

 

[1] Rosenberg, Marshall B. (2016): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann, S. 18ff.